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Αλέξανδρος Γ. Σφακιανάκης

Sunday, June 30, 2019

DGNeurologie

Die Rubrik „Im Fokus"


Tiefe Hirnstimulation des Kleinhirns reduziert die Ataxie bei der shaker -Ratte


Vorsicht bei der Vernichtung von Patientenunterlagen


Intrathekale Nusinersentherapie bei Erwachsenen mit spinaler Muskelatrophie


Akinetisch-rigide Bewegungsstörungen unter Antikonvulsiva


Magazin


Neuromyelitis-optica-Spektrum-Erkrankung


Facharzt für Neurologie


Erster epileptischer Anfall

Zusammenfassung

Ziel der Diagnostik nach einem ersten Anfallsereignis ist zunächst die ätiologische Einordnung, ob ein epileptischer Anfall vorliegt. Bei Bestätigung ist das Risiko für weitere Anfälle einzuschätzen. Ein erster epileptischer Anfall ist nicht gleichbedeutend mit der Diagnose Epilepsie. Erste epileptische Anfälle können in engem zeitlichen Zusammenhang nach akuten strukturellen, toxischen, infektiösen oder metabolischen zerebralen Schädigungen als akute symptomatische Anfälle auftreten. Diese haben ein geringes Rezidivrisiko, weshalb keine dauerhafte antikonvulsive Therapie empfohlen wird. Bei Nachweis interiktaler epilepsietypischer EEG-Potenziale (EEG: Elektroenzephalographie) und/oder potenziell epileptogenem Bildbefund kann nach erstem Anfall bereits die Diagnose einer Epilepsie und damit die Indikation zur antikonvulsiven Therapie gestellt werden. Erste epileptische Anfälle, die keiner der beiden Kategorien zugeordnet werden können, sollen nicht antikonvulsiv behandelt werden.



Paranoide Schizophrenie mit subakuter Ataxie, Okulomotorikstörung und Parkinsonsyndrom


Alexandros Sfakianakis
Anapafseos 5 . Agios Nikolaos
Crete.Greece.72100
2841026182
6948891480

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